Um die strategische Vorausschau zu verbessern, holt das
Verteidigungsministerium mit einer neuen Studie auch Literaten an Bord.
Die Studie der Universität Tübingen geht davon aus, dass sich Gewalt
extremistischer Gruppen in Literatur und Publikationen abzeichnet, lange
bevor sie tatsächlich ausbricht. Ein Kooperationspartner der Forscher
ist Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka, der sich neben seinen Werken
als unabhängiger Kritiker nigerianischer Politik mit Boko Haram
befasst. ... [mehr] http://www.ipg-journal.de/interviews/artikel/so-stand-es-geschrieben-2414/
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