Bundesrat befürwortet prinzipiell geplantes EU-Leistungsschutzrecht
Der Bundesrat begrüßt grundsätzlich den Vorschlag der EU-Kommission, ein Leistungsschutzrecht für Presseverleger
im Internet auf europäischer Ebene einzuführen. Dadurch könnten
"redaktionelle, journalistische Leistungen und deren redaktionelle
Aggregation gegenüber Plattformen geschützt und Verwerterrechte gestärkt
werden", heißt es in einer am Freitag [Anm.: ,dem 16.12.2016] abgegebenen Stellungnahme zum Richtlinienentwurf "für das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt".
Die Länderkammer will aber erreichen, dass "kleinste Textausschnitte"
(oder sogenannte "Snippets") nicht erfasst und von der
Vergütungspflicht ausgenommen werden sollen. An diesem Punkt müsse der
europäische Gesetzgeber nachbessern. ... [mehr] https://heise.de/-3573887
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