(zitiert nach: Eisermann, Falk; Duntze, Oliver. "AUF DER SPUR DER SELTSAMEN TYPEN: Das digitale Typenrepertorium der Wiegendrucke". BibliotheksMagazin. Mitteilungen aus den Staatsbibliotheken in Berlin und München 3/2014. S.41-48)
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Freitag, 31. Oktober 2014
Digitales Typenrepertorium der Wiegendrucke
Einbetten von frei zugänglichen Videos verletzt nicht das Urheberrecht
Famous literature by numbers
23. Sitzung der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) am 30.10.2014
Donnerstag, 30. Oktober 2014
Digitalisate von BSB-Spitzenstücken in die World Digital Library aufgenommen
Insgesamt werden damit nun 119 BSB-Titel in der World Digital Library präsentiert. Im Laufe der nächsten Monate sollen circa 30 weitere bedeutende Werke aus den Beständen der Bayerischen Staatsbibliothek aufgenommen werden. Objekte, die von der Bayerischen Staatsbibliothek in der World Digital Library eingebracht wurden, sind unter http://www.wdl.org/en/search/?institution=bavarian-state-library zu finden.
Einbindung des Musikkatalogs der Österreichischen Nationalbibliothek in die ViFaMusik-Suche
Verleger raten zu Leihgebühren für E-Books
Dienstag, 28. Oktober 2014
Universität Luxemburg macht rund 8.000 Publikationen frei zugänglich
Montag, 27. Oktober 2014
40 Jahre Duale Hochschule Baden-Württemberg
UB Leipzig hat neuen Internetauftritt
DFG-Projekt richtet Wissenschaftsblog ein
DFG führt sein Programm "Open Access Publizieren" bis 2020 fort
Digitalisierung des Büchernachlasses Ferdinands von Fürstenberg
Der Großneffe des Gründers, Ferdinand von Fürstenberg (1661-1683), Fürstbischof von Paderborn, Schriftsteller, Büchermacher und Geschichtsschreiber, schenkte den Jesuiten seine umfangreiche Privatbibliothek, die der "Theodoriana" hinzugefügt wurde. 402 Werke des Büchernachlasses Ferdinand von Fürstenbergs befinden sich noch heute im Bestand der Erzbischöflichen Akademischen Bibliothek. Sie wurden von der UB Paderborn katalogisiert und – bis auf einige wenige Titel, deren Erhaltungszustand kritisch ist – digitalisiert. Die Digitalisate (insgesamt etwa 151.000 Seiten) stehen über das Portal Digitale Sammlungen der Universitätsbibliothek Paderborn zur Nutzung bereit (http://digital.ub.uni-paderborn.de). Durch die Katalogisierung und Digitalisierung werden die wertvollen Bestände der EAB der Wissenschaft bekannt und leichter zugänglich gemacht. Und die Nutzung der Digitalisate schützt die wertvollen Originale.
51 Universitäten und Hochschulen in Baden-Württemberg erhalten Zugriff auf über 1.900 wissenschaftliche Zeitschriftentitel von Springer
Charles Darwin's Beagle library
Samstag, 25. Oktober 2014
Open Knowledge Foundation veröffentlicht neue Definition für Open Data
Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung behandelt das Leitmedium Internet
Jahn-Bibliothek der Universität Mainz beherbergt große Sammlung afrikanischer Sprachen und Literaturen
Konfuzius-Institut wird an der HdM Stuttgart eröffnet
Freitag, 24. Oktober 2014
DEFA-Verbotsfilme 1965 bis 1990
Neues Webangebot erleichtert archivübergreifende Recherche
Neuer Online-Shop für Kunstbücher
Deutschsprachige IFLA-Website gestartet
Neue Ausgabe des „WLBforum“ (Heft 2, 2014) erschienen
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Digitalisierungsprojekte der WLB Stuttgart
Literaturhinweis: Herrmann, Christian. "Historische Landtagsprotokolle aus (Baden-)Württemberg digital". WLBforum. Mitteilungen der Württembergischen Landesbibliothek 16 (2014) H.2. S.16-18.
Manuskripte von Siegfried Lenz kommen nach Marbach
Bibliothek für Zeitgeschichte stellt Artikelserie in das Portal Militärgeschichte ein
Das Portal Militärgeschichte ist eine Einrichtung des Arbeitskreises Militärgeschichte e.V., eines der größten thematischen Zusammenschlüsse deutschsprachiger Historiker. Ziel des Portals ist die möglichst umfassende Information der Öffentlichkeit über alle Bereiche der Militärgeschichte sowie die Vernetzung der wissenschaftlich an der Militärgeschichte Interessierten.
Die Gesichter des Deutschen Kunstarchivs
Die nach Themengruppenn gegliederte virtuelle Ausstellung "Gesichter des Deutschen Kunstarchivs" zeigt neben der beruflichen häufig auch die private Situation von Malern, Grafikern, Architekten, Kunstwissenschaftlern und Kunstsammlern. Das Kunstarchiv, das im Germanischen Nationalmuseum angesiedelt ist, will bis zum Frühjahr 2015 rund viertausend Fotos deutschsprachiger Künstler elektronisch erfassen und per Internet zugänglich machen. Die Fotos stammen aus den Nachlässen von knapp 1.400 Kunstschaffenden und Kunstwissenschaftlern.
The literary glories of Ireland in pictures
Dienstag, 21. Oktober 2014
Staatsbibliothek zu Berlin: Neue Rechercheoberfläche für die Drucke des 16. Jahrhunderts freigeschaltet
Eine neu entwickelte, speziell auf die umfangreichen exemplarspezifischen Daten zu den Drucken des 16. Jahrhunderts abgestimmte Suchoberfläche ermöglicht jetzt differenzierte und forschungsadäquate Online-Recherchen in diesem herausragenden Bestand:
SBB16 – Drucke des 16. Jahrhunderts im Bestand der Staatsbibliothek zu Berlin bietet die frei kombinierbare Suche nach beteiligten Personen, Gattungsbegriffen, Druckorten, Druckern und Verlegern, Provenienzen, Buchbindern, Fingerprint, bibliographischen Nachweisen und Signaturen. Die Suche kann auf bestimmte Sammlungen oder auf exemplarspezifische Merkmale wie zeitgenössische Einbände bzw. Kurfürsteneinbände und annotierte Exemplare eingegrenzt werden (http://sbb16.staatsbibliothek-berlin.de).
Zusätzlich ist das Ausschließen der Kriegsverluste (besonders schwerwiegend in der Luther-Sammlung) oder das Eingrenzen auf digitalisierte Exemplare bei der Recherche möglich (http://staatsbibliothek-berlin.de/de/die-staatsbibliothek/abteilungen/historische-drucke/sammlungen/bestaende/luther-sammlung). Die Erfassung exemplarspezifischer Merkmale wird weiterhin – etwa im Rahmen der Digitalisierungsprojekte – fortgesetzt (nach dem Monatsbericht September der Staatsbibliothek zu Berlin).
Wie das Lesen das eigene Wohlbefinden fördert
Am meisten hat mich überzeugt, dass ein gedrucktes Buch, wenn es "herumliegt", am ehesten daran erinnert, dass es gelesen werden möchte und dass mindestens 30-45 Minuten notwendig sind, um "hineintauchen" zu können.
Montag, 20. Oktober 2014
dbv und Kommunale Spitzenverbände für Bibliothekstantieme für E-Books
AG Open Access veröffentlicht Broschüre zu Open-Access-Publikationsfonds
Freitag, 17. Oktober 2014
Plattform zur bibliothekarischen Fortbildung
BERICHT ZUR LAGE DER BIBLIOTHEKEN 2014
Neues E-Journal zur iberischen und ibero-amerikanischen Kunstgeschichte
Mittwoch, 15. Oktober 2014
International Encyclopedia of the First World War
Deutsches Zentrum Kulturgutverluste
Aufgabe des Zentrums wird es sein, öffentliche Einrichtungen bei der Suche nach NS-Raubkunst zu beraten und finanziell zu unterstützen. Auch für Privatsammler und private Museen, die den Washingtoner Prinzipien folgen, soll es Angebote geben. Weitere Schwerpunkte des Zentrums liegen in der Vernetzung der Provenienzforschung und im Ausbau der nationalen und internationalen Zusammenarbeit. Geplant sind außerdem Kooperationen mit universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen. Als weiteres Arbeitsfeld ist auch die Aufarbeitung von Kulturgutverlusten in der Sowjetischen Besatzungszone und späteren DDR vorgesehen. Bund und Länder finanzieren die Stiftung. Zum Start stellt der Bund mindestens vier Millionen Euro aus dem Haushalt der Kulturstaatsministerin zur Verfügung. Für die Provenienzforschung wird er ab 2015 insgesamt sechs Millionen Euro bereitstellen.
Fortbildung "Wissenschaftliche(r) Bibliothekar(in) - Anforderungen und Perspektiven
Dienstag, 14. Oktober 2014
Zentrale Deutsche Beilagen-Bibliothek eröffnet
Discovery Services als Schwerpunkt von ProLibris 3/2014
Edumeres.net
Literaturhinweis:
N. Gätzke; Th. Mandl; R. Strötgen. "Akzeptanzanalyse der virtuellen Forschungsumgebung von Edumeres.net". Information. Wissenschaft & Praxis 65 (2014) H.4-5. S.247-270.
Broschüre für Museen und Archive erläutert Rechtsfragen zur Digitalisierung
Montag, 13. Oktober 2014
Ratgeber zu Fragen zum geistigen Eigentum
Mittwoch, 8. Oktober 2014
Digitale Werk-Auszüge für die Lehre bleiben erlaubt
Datendienst „Bibliografische Dienstleistungen“ der DDB
Dienstag, 7. Oktober 2014
Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
Wissenschaftler und Journalisten nutzen die vielfältigen Bestände für ihre Forschung und Recherchen. Filmkopien werden vor Ort gesichtet und an Kinos verliehen. In der Programmgalerie können 4.000 Produktionen aus 50 Jahren Fernsehgeschichte in Ost und West angeschaut werden. Zudem steht den Besuchern im Filmhaus eine der größten Fachbibliotheken Europas zur Verfügung.
Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt der Kinemathek ist die Beschäftigung mit dem Film-Exil. Über eine Million Fotos, 16.000 Plakate, etwa 20.000 Kostüm- und Architekturskizzen werden von der Deutschen Kinemathek aufbewahrt. Ein Teil davon ist seit Herbst 2000 im Filmhaus am Potsdamer Platz ausgestellt. Die futuristischen Set-Entwürfe zu Fritz Langs „Metropolis“, Marlene Dietrichs Schminkkoffer oder die Kostüme aus Wolfgang Petersens „Das Boot“ erzählen in der Ständigen Ausstellung von der Faszination deutscher Filmgeschichte.
Im Jahr 2006 wurde das Pendant zur deutschen Fernsehgeschichte eröffnet – eine in Europa einzigartige Kombination beider Bereiche unter einem Dach. Seit 1977 betreut die Deutsche Kinemathek alljährlich die filmhistorische Retrospektive und die Hommage der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Einen Namen macht sie sich ebenso durch zahlreiche Publikationen zur Geschichte und Gegenwart von Film und Fernsehen, durch Sonderausstellungen sowie hochkarätig besetzte Symposien.
In ihrem Filmarchiv besitzt die Deutsche Kinemathek nahezu alle Medienformate des AV-Bereichs, vom privaten bis zum professionellen Sektor. Für all diese Formate werden Lösungen zur langfristigen Sicherung und Archivierung definiert werden müssen (nach: nestor-Newsletter 31 / Oktober 2014).
nestor-Newsletter Nr. 31 / Oktober 2014
Wir begrüßen zwei neue nestor-Partner: das Rechenzentrum der Universität Freiburg und die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen. Die Kinemathek stellt sich in dieser Ausgabe des Newsletters vor. Darüber hinaus informieren wir über Projektergebnisse (4C), neue Projekte (EMiL, HDC und PREFORMA) und den Kölner LZA-Stammtisch.
Abschließend laden wir Sie dazu ein, sich im neu eingerichteten Wiki-Bereich von nestor umzusehen und sich aktiv bei Ausbau und Aktualisierung der Projektliste, der Expertenkontakte und der Webressourcen einzubringen.
die nestor-Newsletter Redaktion
Der neue nestor-Newsletter ist abrufbar unter http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:0008-2014100103.