"Mit der Studie
D21-Digital-Index misst die Initiative D21 seit 2013 die Entwicklung des Digitalisierungsgrads der deutschen Bevölkerung – ihren Zugang, ihre Kompetenz, ihre Offenheit sowie ihre Nutzungsvielfalt bezogen auf digitale Medien und das Internet. Der D21-Digital-Index ist eine Weiterentwicklung des (N)ONLINER Atlas (2001-2015) und mit rund 33.000 Befragten die
umfangreichste und aussagekräftigste Studie zur Entwicklung der Digitalen Gesellschaft. Der Index ermöglicht es, die Auswirkungen von Innovationen und Ereignissen für Wirtschaft und Gesellschaft detailliert, nachhaltig und im Zeitverlauf aufzuzeigen. In diesem Jahr legt die Studie Schwerpunkte auf gesellschaftlich besonders relevante Fragestellungen wie Arbeiten und Bildung in der digitalisierten Welt, Datenbewusstsein in der Bevölkerung und Innovationen, die unser gesellschaftliches Zusammenleben verändern" (via
http://www.initiatived21.de/portfolio/d21-digital-index-2015/).
"Die aktuell veröffentlichten Ergebnisse der seit 2013 jährlich erscheinenden D21-Digital-Index-Studie zeigen, dass es in Deutschland momentan an vielen Stellen klemmt, was die digitale Transformation angeht. Laut dieser Umfrage hat der Grad der Digitalisierung der Gesellschaft in Deutschland gegenüber dem Vorjahr lediglich um 0,3 % zugenommen. Berücksichtigt man, dass es schon im letzten Jahr nur ein knappes Plus von 0,1 % gegeben hat, kommt man kaum umhin, diese Zahlen in der Form zu interpretieren, dass es bei der deutschen digitalen Gesellschaft zu einer gewissen Stagnation gekommen ist" (via Library Essentials Ausgabe 9-2015).
http://www.initiatived21.de/wp-content/uploads/2015/10/D21_Digital-Index2015_WEB.pdf
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen