Zu den Komponenten "made in Germany" gehören das Datenregister und Harvesting-Mechanismen, die einschlägige Datenbanken der beteiligten Staaten regelmäßig nach offenen Datensätzen durchforsten und diese in das Portal einbinden. Verfügbar sind auch Metadaten in Form von Linked Data, die eindeutig über einen Uniform Resource Identifier (URI) identifizierbar und Teil des semantischen Webs sind. Momentan sind die Steuerelemente des Portals in deutscher, englischer und französischer Sprache gehalten, weitere Übersetzungen sollen folgen. Geplant ist, den Datenbestand sukzessiv zu erweitern und die Testphase im Frühjahr 2016 abzuschließen. Langfristig sollen Daten aus 39 europäischen Staaten abrufbar werden.
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