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Mittwoch, 12. November 2014

Rat für Informationsinfrastrukturen gegründet

Der neu gegründete Rat für Informationsinfrastrukturen hat Anfang November 2014 seine Arbeit aufgenommen. Die 24 ehrenamtlichen Ratsmitglieder – Vertreter von Wissenschaft und Gesellschaft sowie Bund und Ländern – kamen in Göttingen zu ihrer ersten Sitzung zusammen. Der Rat hat die Aufgabe, disziplin- und institutionsübergreifende Empfehlungen für die weitere Entwicklung und den Ausbau der digitalen Infrastrukturen von Bildung und Wissenschaft zu erarbeiten. Dazu gehören etwa Fragen der digitalen Langzeitarchivierung, der Zugänge zu Datenbanken oder der Digitalisierung von Wissensbeständen. Informationsinfrastrukturen sind Einrichtungen wie Bibliotheken, Archive und Forschungsdatensammlungen, die sich systematisch damit befassen, große Datenmengen und Informationen zusammenzutragen und weltweit verfügbar zu machen.

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