Die internationale Expertenkommission für die Evaluation der Exzellenzinitiative hat ihren Bericht über das Programm und seine Auswirkungen auf das deutsche Wissenschaftssystem am 29.01.2016 vorgestellt. Auf einer Pressekonferenz hat der Vorsitzende der unabhängigen Evaluierungskommission, Prof. Dr. Dieter Imboden zusammen mit der stellvertretenden Vorsitzenden Prof. Dr. Elke Lütjen-Drecoll, über die Ergebnisse gemeinsam mit den Vorsitzenden der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK), Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung, und Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien Hansestadt Bremen, berichtet (http://www.gwk-bonn.de/fileadmin/Papers/Imboden-Bericht-2016.pdf).
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Montag, 1. Februar 2016
Bericht zur Evaluation der Exzellenzinitiative
Im Jahr 2005 haben Bund und Länder die Exzellenzinitiative mit dem Ziel beschlossen, den Wissenschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken, seine internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern und die Spitzen im Universitäts- und Wissenschaftsbereich sichtbarer zu machen. Dafür stellen Bund und Länder den deutschen Hochschulen in zwei Förderphasen rund 4,6 Mrd. Euro zur Verfügung. Nach zehn Jahren Laufzeit hat eine unabhängige, international zusammengesetzte Expertenkommission das Programm und seine Auswirkungen auf das deutsche Wissenschaftssystem im Auftrag von Bund und Ländern evaluiert.
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