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Montag, 25. Mai 2015

SFB „Materiale Textkulturen“ wird fortgesetzt

Der Sonderforschungsbereich „Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften“ (SFB 933) wird seine Arbeit an der Universität Heidelberg für weitere vier Jahre fortsetzen. Nach einer internationalen Begutachtung hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) für eine zweite Förderperiode Mittel in Höhe von rund 11,5 Millionen Euro bewilligt. Ziel des 2011 eingerichteten Sonderforschungsbereichs ist es, neue interpretatorische Zugänge zu antiken und mittelalterlichen Texten zu entwickeln. An der Analyse von Texten und ihrer materialen Verortung wirken zahlreiche Forscherinnen und Forscher der Universität Heidelberg aus verschiedenen geisteswissenschaftlichen Disziplinen mit. Beteiligt ist außerdem die Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg.

Weitere Informationen stehen unter http://www.materiale-textkulturen.de/ bereit.

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