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Freitag, 4. Juli 2014

Alternativen zum 'Journal Impact Factor'

"Die Karriere von Wissenschaftlern hängt heute sehr davon ab, in welchen Fachzeitschriften ihre Forschungsergebnisse publiziert werden. Rang und Einfluss der Zeitschriften drücken sich dabei vor allem im sogenannten „Journal Impact Factor“ aus – einem Quotienten aus Zitaten und Artikeln. Die Dominanz des Impaktfaktors kritisiert die AWMF (Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V.) jetzt in einem Positionspapier zur Evaluation der medizinischen Forschungsleistung" (http://www.egms.de/static/de/journals/gms/2014-12/000196.shtml).

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