Bei der Auswahl der teilnehmenden Bibliotheken wird Wert auf die Qualität der Digitalisate gelegt. Aus deutschen Bibliotheken sind bis jetzt lediglich Bestände der Staatsbibliotheken Berlin, München und Dresden sowie der Universitätsbibliothek Heidelberg vertreten. Die Objekte werden in den sechs offiziellen UNESCO-Sprachen Arabisch, Chinesisch, Englisch, Französisch, Spanisch und Russisch sowie zusätzlich in Portugiesisch angeboten. Zu jedem Digitalisat gehört eine kurze wissenschaftliche Beschreibung. Auch die Metadaten stehen in den genannten Sprachen zur Verfügung.
Weitere Informationen stehen unter http://www.ulb.hhu.de/link/wdl bereit.
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