Die
Gerda Henkel Stiftung fördert knapp 50 neue Forschungsvorhaben weltweit. In ihrer Frühjahrssitzung stellte die Stiftung hierfür eine Gesamtsumme von rund 3,4 Millionen Euro zur Verfügung. Das Spektrum reicht von Forschungen zu mykenischem Gold über Studien zur irakischen Stadt Mossul in Geschichte und Gegenwart bis zu den nicht sichtbaren Eigenschaften digitaler Bilder. Eine Million Euro zusätzlich wurde für einen "Corona-Nothilfefonds" bewilligt. Der Kunsthistoriker Prof. Dr. Andreas Beyer wurde zum 1. Januar 2021 in das Kuratorium der Stiftung berufen.
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