Die neue Kulturministerkonferenz soll ab dem 1. Januar 2019 ihre Arbeit aufnehmen und die Angelegenheiten der Kulturpolitik von überregionaler Bedeutung behandeln. Ziel der Konferenzberatungen sei eine gemeinsame Meinungs- und Willensbildung und die Vertretung gemeinsamer Anliegen gegenüber der Bundesregierung. Den ersten Vorsitz übernimmt für die Amtszeit von einem Jahr Hamburgs Senator für Kultur und Medien, Carsten Brosda.
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