Sind Smartphones vielleicht doch ein Problem? / Simon Hurtz
- Smartphone-Besitzer schauen täglich im Schnitt mehr als 100 Mal auf ihr Gerät. Viele Menschen halten das für gefährlich.
- Tristan Harris gibt ihnen recht. Der frühere Google-Mitarbeiter
vergleicht Smartphone-Apps mit Glücksspielautomaten, die abhängig
machen.
- Kein Smartphone ist auch keine Lösung. Nutzer müssen lernen, die neue Technologie bewusst zu zu verwenden.
Diese neue Technologie ist gefährlich. Auf der Straße, in
Konferenzen, sogar im Bett: Niemand achtet mehr auf seine Mitmenschen,
alle starren nur noch nach unten. Das Ding in unseren Händen verschlingt
unsere gesamte Aufmerksamkeit. Für unsere Umgebung haben wir keinen
Blick mehr übrig. Der technologische Fortschritt macht uns krank. Klingt übertrieben? ... [mehr] http://www.sueddeutsche.de/digital/doku-reihe-homo-digitalis-sind-smartphones-vielleicht-doch-ein-problem-1.3723358
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