Die
Blockchain-Technologie inspiriert auch Forscher zu neuen Anwendungen:
Bei der Überprüfbarkeit von Ergebnissen, bei der Forschungsförderung und
im wissenschaftseigenen Reputationssystem wollen sie das verteilte
Register einsetzen. Die Ideen sind vielversprechend, der Praxistest aber
steht noch aus, berichten Benedikt Fecher und Sönke Bartling.
Blockchain ist ein dezentrales Speichersystem, das Transaktionen wie
Geldflüsse, eine Punktevergabe und andere Vorgänge abbilden kann und
verteilt von allen beteiligten Computern verwaltet wird. Bevor eine
Transaktionen ausgeführt werden kann, müssen alle Teilnehmer diese
bestätigen. Jede noch so kleine Einzelheit einer Transaktion wird
dauerhaft verzeichnet und ist für die Mitglieder des Netzwerks
nachprüfbar. Blockchain kann daher als ein digitales, dezentrales und
einsehbares Register verstanden werden. ... [mehr] https://irights.info/artikel/wie-blockchain-die-wissenschaft-verbessern-koennte/27873
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