Zum gegenwärtigen Stand verzeichnen die Inventarbücher Informationen zu rund 85.000 Kopien und Originalen und geben einen Einblick in die mehr als 160-jährige Arbeit des RGZM und seiner Sammlungsstrategie. Diese richtete sich seit Beginn auf eine umfassende Dokumentation antiker Funde der Alten Welt. Neben Beschreibungen der Objekte und ihrer Herkunft enthalten die Inventarbücher Angaben zu eigens angefertigten Fotografien sowie oftmals detaillierte Zeichnungen oder Aquarelle der Sammlungsobjekte.
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