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Samstag, 11. Mai 2019

bloxberg: Neues Blockchain-Forschungsprojekt für Wissenschaftler

Im Februar 2019 hatten sich elf Forschungseinrichtungen aus zehn verschiedenen Ländern zum bloxberg-Konsortium zusammengeschlossen und mit der Arbeit an einem Blockchain-Projekt für Wissenschaftler begonnen. Nun sind die involvierten Einrichtungen, darunter die Carnegie Mellon, ETH Zürich, die Universität von Kassel und die Max-Planck-Gesellschaft, offenbar der Meinung, dass die Entwicklungen so weit gediehen sind, um erste Ergebnisse zu zeigen.
bloxberg soll die Art und Weise verändern, wie wissenschaftliche Daten und Ergebnisse verwaltet und kommuniziert werden. Statt auf eine klassische Client-Server-Architektur setzen die Macher auf eine dezentrale Buchführung auf Basis von Blockchain-Techniken. Als mögliche Szenarien werden beispielsweise der Nachweis der Authentizität von Daten, gesicherter Schutz der Rechte am geistigen Eigentum, Austausch wertvoller Forschungsergebnisse, Peer Reviewing und die Veröffentlichung von Publikationen genannt. Aufgaben, bei denen im Wissenschaftsbetrieb zuletzt zunehmend Blockchain-Techniken zum Einsatz kamen. ... [mehr] https://heise.de/-4418797

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