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Samstag, 9. Juni 2018

Die Datensammlung der Geheimdienste im Kalten Krieg

Wie Geheimdienste im Kalten Krieg elektronische Systeme genutzt haben, um Daten verdächtig erscheinender Personen und Organisationen zu sammeln, erforscht das Team eines neuen Projekts an der Ruhr-Universität Bochum. Im Fokus stehen vor allem die gesellschaftlichen Reaktionen auf die Praktiken des westdeutschen Bundesamtes für Verfassungsschutz und des US-amerikanischen Geheimdienstes CIA. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert das Vorhaben, das sich auf die Zeit von Ende der 1960er-Jahre bis Ende der 1980er-Jahre konzentriert, mit 461.000 Euro von Juni 2018 bis August 2021. 

via https://idw-online.de/de/news696864

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