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Dienstag, 7. November 2017

Studie „Kleine Fächer – große Dynamik“: Zur Beteiligung Kleiner Fächer an den Förderprogrammen der DFG

Die Studie „Kleine Fächer – große Dynamik“ vom Juli 2017 untersucht, wie häufig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Kleinen Fächern Anträge in den Förderprogrammen der DFG stellen. Der Fokus liegt dabei auf ihrer Beteiligung in den Koordinierten Programmen wie etwa Sonderforschungsbereichen und Graduiertenkollegs. Die Zahlen weisen darauf hin, dass das DFG-Programmportfolio durch Angehörige Kleiner Fächer breit genutzt wird. 

Die vorgestellten Analysen profitieren von dem Umstand, dass auf den Fächerkatalog der Mainzer „Arbeitsstelle Kleine Fächer“ (http://www.kleinefaecher.de) zugegriffen werden konnte. Es listet aktuell knapp 120 Fächer aus dem geistes- und naturwissenschaftlichen Spektrum an 80 Hochschulen. Durch Abgleich mit diesem Katalog konnten in der DFG-Einzelförderung Projekte identifiziert werden, die sich (ausgewählten) Kleinen Fächern zuordnen lassen. Untersucht wurde dann, in welchem Umfang Projekte aus diesen Fächern im Zeitverlauf (2003 bis 2016) gefördert wurden. 

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